Sonntag, Dezember 10, 2006

Minolta XG-M

Minolta XG M

Minolta XG M

Minolta XG M

Minolta XG M

Meine neueste Erwerbung. Ist bis auf die etwas klebrigen Rückwanddichtungen noch TOP. Als Objektive verwende ich ein Rokkor 1:1,7 f=50 und das Zoom 35-105 von Soligor.

1981, Robuste Vollmetall Spiegelreflexkamera, besitzt Belichtungsmessung mit Nachführeinstellung sowie stufenloser Zeitautomatik , sehr helle Sucher-Mattscheibe mit Schnittbild-Indikator zur Entfernungseinstellung.

Montag, Dezember 04, 2006

Altix V

Altix V

Altix V

Altix V

1939 Entwicklung der Altix I
1952 Einführung der „Altix IV“, es folgten die Modelle „Altix V“ und „n“ und „nb“ mit Wechselobjektiven. 1959 Eingliederung in den „VEB Kamera- und Kinowerke Dresden“, und so endet dann der Name „Altissa“.
Die „Altix IV“ gab es in zahlreichen Variationen, sie unterschieden sich in Objektiv, Schriftzug, Sucher usw. Gebaut zwischen 1954 und 1960 im Altissa Werk in Dresden.
Der EVP war einheitlich 289,80 Ost-Mark.
Als Verschluss wird ein Tempor mit Verschlusszeiten von B, 1-1/250 Sek. genutzt
Diese Altix ist mit einem auswechselbaren 1:2,9/50 mm Trioplan von Meyer-Optik Görlitz ausgestattet. Weiterhin gehört ein Zeitauslöser und ein synchronisierter Blitzkontakt dazu.

Sonntag, Dezember 03, 2006

Vito B mit Sixtomat auf Phototrichter

Vito b

Die Vito B
ist eine kompakte Kleinbild - Sucher Kamera (Format 24x36) der Firma Voigtländer von 1954. Als Objektiv wird ein Color-Skopar 1:3,5/50 verwendet. Der Verschluss Prontor-SVS lässt Belichtungszeiten von B, 1 - 1/300 Sek. zu. Seinerzeit kostete sie 139,00 DM, ein stolzer Preis.
Besonderheiten:
* Versenkbarer Rückspulknopf
*Filmtransport mit Schnellspannhebel
* beim Bildzählwerk oberhalb des Objektivs stehen die Nummern auf dem Kopf, so dass leichter abgelesen werden konnte
*Der Verschluss wird über ein Zahnrad gespannt, das vom Film mitgenommen wird. Gleichzeitig wird die Doppelbelichtungs- und Transportsperre betätigt. Die Kamera kann also nur bei funktionierendem Filmtransport ausgelöst werden.
Voigtländer Vito B
Der legendäre Sixtomat von Gossen kam 1952 auf den Markt. Die beginnende Farbfotografie verlangte nach exakterer Belichtung. Er zeichnet sich besonders durch seine dreifache Meßfunktion aus (Licht-, Objekt- und Farbtemperaturmessung). Mit zwei eingebauten Belichtungszeit-Reihen für alle Kameraverschlüsse (mit oder ohne Lichtwertskala) und vergoldeter Umhängekordel kostete er 69,- DM (bei Photo Porst). Die Selenzelle wird durch ein Rollo bei Nichtgebrauch geschützt. Aufbewahrt wird das Schmuckstück in einer stabilen Ledertasche. Eine Bedienungsanleitung findet man beim Hersteller http://www.gossen-photo.de/pdf/ba_sixtomat_x3_d.pdf
Sixtomat mit 'Goldkette'
Der Nürnberger Phototrichter, die 2-monatliche PORST-Hauszeitung, war eine der meistgelesen Fotozeitungen ihrer Zeit.